Ziel der Veranstaltung “AR Games” ist es, in einem kleinen Team ein minimalistisches Spiel auf AR-Basis zu entwickeln und dabei auf die besonderen An- und Herausforderungen einer AR Applikation einzugehen. Das Gameplay wurde mit der AR-Funktionalität integriert und durch Effekte wie Transparenz (bei Wolken), Refraktion (Wasser) und 3D-Objekte jeglicher Art unterstrichen.
Zur Idee: Vor dem Hintergrund begrentzter Zeit und Ressourcen wurde die AR-Integration eines Gelegenheitsspiels in Betracht gezogen; idealerweise mit Einbeziehung von physikalischer Interaktion (Gyroskop, Accelerometer) sowie mehreren Markern. Inhaltlich wurde sich auf die Umsetzung eines Flipper-basierten Spiels geeinigt, mit mehreren auf Markern basierten Szenen und einer durch Schütteln gesteuerten Tilt-Funktionalität. Die Szenen lassen sich von nahezu allen Blickwinkeln betrachten, solange die jeweiligen Marker erkennbar sind. Designmäßig besitzt jede Szene eine unterschiedliche Stilrichtung sowie jeweils eine eigene Farbpalette mit verschiedenen Assets die sich an einer low-poly Modellierung orientieren. Realisiert wurden 3 Welten: Die Eiswelt, die Waldwelt und die Candywelt.