Architektur-Transformationen Aspekte im Sommer 2018

Bezug nehmend auf eine theoretische Grundlegung der gestalterischen Elementen “Punkt – Linie – Fläche”, “Objekt – Körper – Raum”, “Licht – Schatten – Farbe”, “Harmonie – Proportion – Raster” etc. entwickeln die Studierenden in der künsterlichen Praxis  Bildtransformationen architektonischer Strukturen.

Den Ausgangspunkt der zumeist digitalen Bildbearbeitung stiften selbst fotografierte Architekturportraits. Der Kontaktabzug gibt einen Einblick in den kreativen Prozess der Abstraktion und Transformation.

Bei den Arbeiten handelt es sich um ausgewählte Werke von Alyssa Wohde, Annika Mikliss, Chris Mertin, David Müller, Dominik Heß, Jasper Grimmig, Jeldrik Bailer, Julius Wild, Kristina Gorgas,  Linus Müller, Maximilian Beibach, Nico Winkler,  Tim Doan und Victoria Podolko.

 


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