Kristin ist Studentin im Master Sozial- und Kommunikationswissenschaften am Campus Landau und hat ihr Pflichtpraktikum im KSB absolviert. Wir haben ihr dazu drei Fragen gestellt:

Wie hat dir dein Praktikum beim KSB gefallen und würdest du es weiterempfehlen?

Es hat mir Spaß gemacht beim KSB ein Praktikum zu machen. Vor allem weil man als Studentin dann auch mal sieht, wie Uni „auf der anderen Seite“ funktioniert. Das hat mir nochmal einen neuen Blickwinkel gegeben. Außerdem war das Team sehr nett und engagiert. Ich hoffe, dass ich mit einigen Gedanken zum Thema Kommunikation und meinem Blick „von außen“ einen kleinen Beitrag leisten konnte. Generell würde ich so ein Praktikum vor allem den Studis aus meinem Studiengang empfehlen, weil man dann die Chance hat, das Gelernte anzuwenden und auszutesten.

Was konntest du aus deinem Studium beim KSB einbringen?

Tatsächlich eine ganze Menge. Im Studium habe ich viel darüber gelernt, wie Kommunikation professionalisiert werden kann. Dafür werden Kommunikationsabläufe gesammelt, strukturiert und es wird versucht, sie über eine Systematisierung effizienter zu machen. An der Uni hatte ich im Laufe meines Studiums mehrere Seminare zum Thema Kommunikationskonzeption und fand es spannend, diese Kenntnisse beim KSB einzubringen.

Außerdem gibt es beim KSB durch die verschiedenen Kommunikationskanäle wie den Blog, Facebook oder die Website auch die Möglichkeit kreativ zu sein und sich in die Funktionsweisen von Programmen wie WordPress einzuarbeiten, mit denen man im Studium natürlich weniger zu tun hat.

Was nimmst du aus deinem Praktikum beim KSB mit?

Zum einen erstmal, dass ich für die Ideen, die ich einbringen konnte, Feedback und Bestätigung bekommen habe. Das ist sehr hilfreich, um die eigenen Talente und Möglichkeiten etwas genauer einschätzen zu können. Während des Studiums überkommt manch Studi zwischen drei, vier Hausarbeiten ja gerne mal der Gedanke, man könne eigentlich überhaupt nichts. Deshalb finde ich es wichtig, genau dies in einem guten Team für sich widerlegen zu können. Und sich eben auch ausprobieren zu dürfen.

Zum anderen habe ich jetzt auch Universitäten und Bildungseinrichtungen als einen möglichen Arbeitgeber für Kommunikationswissenschaftler*innen kennen gelernt und viel mehr auf dem Schirm bei meinem Einstieg ins Berufsleben.

Ein Praktikum an der Uni? Ja!
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