Am 10. Juni fand das erste virtuelle Kick-Off-Event für StArfrica statt, bei dem Prof. Dr. Korflesch das Projekt und seine Ziele vorstellte. Das vierjährige Pilotvorhaben startete am 1. Mai und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert…
Team: Prof. Dr. Harald von Korflesch
“Wir hatten uns schon mehrfach erfolgreich beim BMWi um Projekte zur Förderung von Existenzgründungen aus der Wissenschaft beworben und dabei Schwerpunkt auf den Ausbau der Gründungskultur der Universität in Koblenz, der regionalen Vernetzung sowie des Gründungsökosystems gekümmert. Die Internationalisierung unserer Aktivitäten war und ist der logische nächste Schritt. Der Schwerpunkt Afrika unseres Projektes knüpft an den “Marshallplan mit Afrika” des BMZ sowie die “Pro! Afrika-Initiative” des BMWi an. Ruanda, als das Partnerland von Rheinland-Pfalz, ist hierfür ein sehr geeigneter Partner, weil dieses Land sich sehr erfolgreich bei Innovationen und Entrepreneurship aufstellt und die University of Rwanda hierfür als unser konkreter Partner vor Ort ein hohes Potenzial eröffnet…”
Team: Niklas Richter
“Ich hatte die Gelegenheit, das Pilotvorhaben von Anfang an mitzuentwickeln. Damals wollten wir uns auf die Projektsäule “Internationalisierung” von EXIST-Potentiale bewerben und dort viel unser Blick zum ersten Mal nach Afrika. Da die Universität Koblenz schon länger Verbindungen nach Ruanda pflegt und Afrika ein unheimlich großes wirtschaftliches Potential birgt, finde ich es sehr spannend, ein Teil dieser Reise zu sein…”
Team: Katharina Hartwig
“Ich bin seit dem 15. August dabei und meine Aufgabe ist es, den Gründungsstandort Deutschland herauszustellen und für ruandische Startups attraktiver zu machen, aber eben auch deutsche Firmen nach Ruanda zu bringen und gegen das Stereotyp anzukämpfen, das nicht nur Ruanda, sondern der gesamte afrikanische Kontinent hat. Es geht darum, ein belastbares Netzwerk zu schaffen und in Zusammenarbeit mit der University of Rwanda und der Uni Koblenz-Landau einen Inkubator vor Ort in Kigali aufzubauen…”
Team: Jonas Weinand
“Durch meine persönlichen Erfahrungen konnte ich Ruanda als ein hochinteressantes Land kennenlernen. Besonders spannend finde ich die Ausgangslage des Projektes, die einen Austausch und eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe vorsieht. Gerade hierin sehe ich eine große Stärke des Projekts, das sich damit auch vom klassischen Gedanken der Entwicklungshilfe absetzt und die wirtschaftlichen Bedingungen, ausgehend von der Universität, stärkt. Dazu zählt auch der Austausch und die Sensibilisierung für ruandische Gründungsteams aus der Wissenschaft in Deutschland zu starten und für deutsche Startups und mittelständische Unternehmen in Ruanda bzw. in weiteren afrikanische Ländern ihre Ideen zu etablieren. Allgemein freue mich auch mit unserem motivierten StArfrica-Team neue Ideen umzusetzen und Gründer in ihrer Entwicklung zu unterstützen…”
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