Nennungen in Presseberichten
Priv.-Doz. Dr. phil. Rotraut Walden
Rezensionen über Dissertation erschienen in:
1/94 Kulturpsychologische Rundbriefe und Gesellschaft für Kulturpsychologie (S. 98/Alexander Keul, Salzburg)
3/94 Z. für Lärmbekämpfung (Jg. 41/August Schick, Oldenburg)
8-9/94 Die Freie Wohnungswirtschaft (Jg. 48, S. 130)
94 Wohnungswirtschaftliche Informationen (19, S. 5)
4/1995 Lebendiges Wohnen. Psychologie Heute (S. 16 – 1 Seite)
Rezensionen zum Buch “KinderRäume”
Margarete Blank-Mathieu in: Martin R. Textor (Hrsg.). Kindergartenpädagogik – Online-Handbuch. http://www.kindergartenpaedagogik.de/651.html
2002/03 Book Announcements: IAPS Bulletin of People-Environment Studies No. 23 Winter 2002/2003, p. 9. ISSN 1301-3998. International Association of People-Environment Studies aims to improve the physical environment an human well-being.
2003 Andrea Petmecky. KinderRäume. Kindertagesstätten aus architekturpsychologischer Sicht. Ein Buch von Rotraut Walden und Inka Schmitz. Schwerpunktthema: Öffentliche Räume, Umweltpsychologie, 7 (1), S. 155-157
12/2003 PLACES for CHILDREN. Design Research News. Environmental Design Research Association. Vol XXXIV, number 4, pg. 14.
04/2008 Eike Ostendorf-Servissoglou. Kindlicher Maßstab als Richtschnur der Planung. Gute Architektur sorgt für das Wohlergehen ihrer Nutzer, proklamieren Architekturpsychologen. Sie erforschen die Faktoren, die die Zufriedenheit der Menschen mit der gebauten Umgebung beeinflussen und raten Architekten zum Dialog mit den künftigen “Bewohnern”. “Kinder haben dabei ähnliche Bedürfnisse wie Erwachsene”, sagt Rotraut Walden, Architekturpsychologin an der Universität in Koblenz. “Sie brauchen harmonische Gebäude und Räume, die Orientierung geben, Kontrolle ermöglichen und Platz für eigene Gestaltung lassen.” KIND e.V. Dachverband für Trägervereine betriebsnaher Kindertagesstätten. (eoscript Public Relations/Stuttgart). Invest in Future.
Rezensionen zu den Büchern “Schulen der Zukunft” (Asanger/2014, 8. Aufl./Orig. 2002) – Schools for the Future (Hogrefe & Huber Publishers/2009) (2015. Springer Fachmedien. Wiesbaden/Germany.) und Nennungen von „Walden“ in der Presse.
05/2001 Annette G. Herrmann: Die Wohlfühl-Schule muß nicht teuer sein. Schule der Zukunft: Uni-Psychologen untersuchten Verhältnis von Architektur und Wohlbefinden. Rhein-Zeitung, 25.05.2001.
09/2002 Bernd Hegen – idw – Informationsdienst Wissenschaft 19.09.2002.
2002 Rezension von Jörg Nädelin, Akademiereferent der Staatlichen Akademie für Lehrerfortbildung Comburg, 74523 Schwäbisch Hall http://www.comburg.de/co_07.htm#Architektur
11/2002 Interview zum Buch im Südwestrundfunk 2 Kultur, 08. Nov. 2002, 12.40 Uhr – Redakteurin Theresa Saame/ Mainz.
2002 Hans-Werner Drewe (Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V.). Architekturpsychologen entwerfen Schulen der Zukunft. Report Psychologie, 11/12, S. 734.
2002/03 Book Announcements: IAPS Bulletin of People-Environment Studies No. 23 Winter 2002/2003, p. 9. ISSN 1301-3998. International Association of People-Environment Studies aims to improve the physical environment an human well-being.
1/2003 Christian Rittelmeyer (Universität Göttingen) in: Die Deutsche Schule, S. 122-123. Die wissenschaftliche Pädagogik-Zeitschrift der GEW. Weinheim: Juventa.
2003 Gerhard Kaminski (Universität Tübingen) Empfehlung des Buches in: Informationen zur Umweltpsychologie der Fachgruppe der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Nr. 9, Heft 1, S. 25/26.
02/2003 Roland Kanfer. Was Schule macht. Wien: Report. Auszug der Ergebnisse. Weniger Neubau und der Streit um transparente Architektur dominieren die Szene. Zeit für Psychologen, über die Schule der Zukunft nachzudenken.
06/2003 Erwähnung in Ulla Hanselmann: „Der dritte Lehrer“. Architekten entwerfen neue Schulgebäude, in denen Kinder gern lernen. Die Zeit, Ressort Chancen, 18.06.2003, 26, S. 67.
07/2003 Rubrik Widerworte: Architekturpsychologen planen die Wohlfühlschule. Frankfurter Rundschau (4.000 Zeichen) vom 09.07.2003, WB S. 6. Ressort Wissen und Bildung, verantwortlicher Redakteur Jörg Feuck.
08/2003 Markus Schwering. Eine leichte Störung des Gleichgewichts. Runde Formen, viel Grün und Holz – Architekten bemühen sich um eine Optimierung des Lernumfelds. Ressort Kultur. Kölner Stadt-Anzeiger vom 20.08.2003, S. 21.
8/2003 Kurzinterview mit Ulrich Winterfeld (1 Seite). Schulbau – psychologisch gesehen – und Abdruck eines Auszuges aus dem Buch: „Bausteine für ein Wohlfühlgebäude“. Bundesverband der Unfallkassen (Hrsg.), pluspunkt. Sicherheit und Gesundheit in der Schule, 3, S. 5, S. 20, Themenheft Schulklima/Schulkultur.
12/2003 Ungekürztes Interview, im Druck für die Zeitschrift IPUblic (Initiative Psychologie im Umweltschutz e.V.). Das Interview führte Dr. Ulrich Winterfeld, Berufsgenossenschaftliches Institut Arbeit und Gesundheit – BGAG, Dresden für die Zeitschrift pluspunkt – Bundesverband der Unfallkassen BUK, Nr. 6, 2, 2003, S. 20-26.
12/2003 Rotraut Walden. Das Schulgebäude – “der dritte Lehrer”. impu!se, Newsletter zur Gesundheitsförderung, Landesvereinigung für Gesundheit, Niedersachsen e.V. Themenheft: Bildung und Gesundheit / PISA und die Folgen, Nr. 41, S. 9.
12/2003 SCHOOLS of the FUTURE. Design Research News. Environmental Design Research Association. Vol XXXIV, number 4, pg. 14.
04/2004 Peer Zickgraf – Auf den Spuren von Friedensreich Hundertwasser, Teil 1 – Bevor Ganztagsschulen Stein gewordene Realität werden, sollten sie die wesentlichen Elemente einer pädagogischen Architektur berücksichtigen. Dazu gehören die frühzeitige Einbeziehung aller wichtigen Partner und die Partizipation der Kinder und Jugendlichen schon in der Planungsphase. In einem Übersichtsbeitrag werden Kriterien für Schulen der Zukunft vorgestellt, die in einem Folgebeitrag an verschiedenen Beispielen illustriert werden. Internet-Portal vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zu Ganztagsschulen, Freitag, den 16. April 2004.
04/2004 Peer Zickgraf. Auf den Spuren von Friedensreich Hundertwasser, Teil 2 Für Friedensreich Hundertwasser war Schularchitektur ein schöpferischer Prozess, der von der Einzigartigkeit jedes Individuums ausgeht. In der “Hundertwasserschule” in Wittenberg sind auch die Schulkinder und die Pädagogen Architekten ihrer eigenen Schulumwelt. Und an der “Schillerschule” in Rheinland-Pfalz malen die Kinder ihre zukünftige Schule, Studenten planen sie mit und Architekten bauen mit den Arbeitern das Haus. Internet-Portal vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zu Ganztagsschulen, Dienstag, den 20.04.2004.
04/2004 Friederike Gräff. Die Schule: Bereicherung eines Ortes. Schule als Lern- und Lebensraum. Projekt 5000xZukunft. 5000xZukunft ist eine Initiative der Aktion Mensch, des ZDF und der Jugend- und Wohlfahrtsverbände.
05/2004 Peer Zickgraf. Neue Chancen für eine pädagogische Architektur. Rheinland-Pfalz diskutiert eine neue pädagogische Architektur. Internetportal Ganztagsschule in Rheinland-Pfalz. Mittwoch, den 12. Mai 2004.
11/2004 Andreas Denk, redaktionelle Überarbeitung. Schule mit Erlebnisqualität. Ulrich Winterfeld im Gespräch mit Rotraut Walden. Der Architekt, Schulhausbau, der dritte Lehrer. Zeitschrift des Bundes Deutscher Architekten (BDA), Berlin, 11.11.2004
01/2005 Gerhard Matzig. Bauen. Architektur des Wissens. Das Zusammenspiel von Baukunst und Pädagogik: Was die Lehre von den Räumen mit den Räumen zum Lernen zu tun hat. Süddeutsche Zeitung, Nr. 6, S. 10, Ressort “Wissen”, Montag, den 10.01.2005.
02/2005 Peer Zickgraf. Im Gespräch DZ Online-Redaktion. Bessere Räume – mehr Wohlbefinden . Internetportal Ganztagsschule in Rheinland-Pfalz. Donnerstag, den 24. Februar 2005.
07/2005 Peer Zickgraf. Pädagogische Architekten – gestaltende Pädagogen. “Ungastliche Schulgebäude” nehmen Abschied, Architekten und Pädagogen gestalten die “Schulen für die Zukunft”. Eine “Pädagogische Architektur” wie sie beispielsweise an der Gesamtschule Brühl-Süd durch den Architekten Peter Busmann entworfen wurde, ist eine Wissenschaft, die fortwährend die Grenze zur Improvisation überschreitet und somit die Schulen in einem schöpferischen Prozess aus Kreativität und Ordnung erst zukunftsfähig macht. Internet-Portal vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zu Ganztagsschulen, Dienstag, den 12.07.2005.
02/2006 Julia Kleine: Experten Statements. Vordenker denken nach. Focus online hat Politiker, Wissenschaftler und Vertreter von Bildungsorganisationen nach ihren Wünschen an die Schule der Zukunft gefragt. Rotraut Walden, Architekturpsychologie: “Lernräume sind Lebensräume”. Focus online Special Schule der Zukunft. Montag, den 13.02.06.
02/2007 Helga Haas-Rietschel. Fehlende Beteiligung. Architekturpsychologin Rotraut Walden, Uni Koblenz, warnt vor Vandalismus in Betonburgen. Erziehung und Wissenschaft. Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft (GEW). Sonderheft Architektur des Lernens. S. 15.
02/2007 Peer Zickgraf. “Zukunftsschulen” und “Bauen als sozialer Prozess” in Deutschland, Europa und Amerika. Partizipation von Schülerinnen und Schülern und der ganzen Schulgemeinde heißt das Zauberwort der pädagogischen Architektur. Was bedeutet pädagogische Architektur, und welchen Einfluss hat sie auf die Schularchitekturen in Europa und Amerika? Die Architekturpsychologin Dr. Rotraut Walden und der Pionier der pädagogischen Architektur Prof. Peter Hübner geben Auskunft über das “Bauen als sozialen Prozess”, Merkmale von “Schulen der Zukunft” und den Beitrag des Investitionsprogramms “Zukunft Bildung und Betreuung” (IZBB) für zukunftsweisende Schulen. Internet-Portal vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zu Ganztagsschulen, Freitag, den 16.02.2007.
03/2007 Natascha Plankermann. Nachgefragt. „Im Erfahrungsfeld der Sinne lernen“. Interview. Zeitschrift Praxis Förderschule. Braunschweig: Westermann Druck GmbH. 01. März 07, S. 44-45.
4/2007 Peer Zickgraf. Architekturpsychologin auf den Spuren „innovativer Zukunftsschulen“. Die rheinland-pfälzische Architekturpsychologin Dr. Rotraut Walden und der Pionier der pädagogischen Architektur Prof. Peter Hübner geben Auskunft über das „Bauen als sozialen Prozess“, Merkmale von „Schulen der Zukunft“. Internetportal Ganztagsschule in Rheinland-Pfalz. Montag, den 23.04.2007.
03/2008 Till Schröder. Wohnkulturaustausch. Beim Thema stressfreie Gebäude ergänzen sich Psychologie und Feng-Shui. Frankfurter Rundschau, Samstag, 22.03.08. 64. Jhrg. Nr. 69.
04/2008 Marc Fröhlich, Nina Mahrt, Stefanie Maus, Thomas Metten, Stefanie Rieß & Havva Yilmaz. „Traum vom Lernen“. Architektur zum Leben. Jeder Raum enthält ein Menschenbild. Räume wirken bildend. Sie bestimmen Wege und Ordnungen, schaffen Atmosphäre und haben Einfluss auf unser Wohlbefinden. Räume zu gestalten, kann daher auch bedeuten, Freiräume zu entwerfen.
2009 http://www.ncef.org/rl/history.cfm#16093 Schools of the Future. Walden, Rotraut, ed. (Hogrefe and Huber, Cambridge, MA , 2009) Provides a brief overview of the historical development of school buildings in different countries, followed by contributions from authors discussing how school buildings can work together with users’ own creative responses and result in educational environments that are “alive.” The give-and- take relationship between architecture and its users (students, teachers, parents, and the community at large) is emphasized from the point of view of architectural psychology and emerging considerations such as information technology. The “schools for the future” vision is to create spaces that people are pleased to return to, time and again, and that allow options for future modification in line with changing user requirements. Also proposed are criteria for the assessment of schools derived from a dual approach. The first is the call for a common language to be used by designers and educators, exemplified by a number of patterns that have been found to be salient in school design. Their common underlying premise is that learning environments should be learner-centered, appropriate to age and developmental stage, safe, comfortable, accessible, flexible, and equitable, in addition to being cost effective. The second approach presents instruments for the systematic assessment of school buildings according to facet theory, a tool that helps to structure the large number of possible influences and subjective indicators such as learning performance, expressions of well-being, and social behavior. 264p. ISBN-9780-88937-3518 TO ORDER: Hogrefe & Huber Publishers, 875 Massachusetts Ave., 7th floor, Cambridge, MA 02139; Tel: 001-866-823-4726 http://www.hogrefe.com/
2009 http://www.designshare.com/index.php/articles/book-review-schools-for-the-future-design-proposals-from-architectural-psychology/ Book Review: “Schools for the Future: Design Proposals from Architectural Psychology”
02/2009 In World Architecture News mentioned as “Must Have” – http://www.worldarchitecturenews.com/index.php?fuseaction=store.showproductdetail&id=69819 – Freitag, 20.02.2009
03/2009 Rolf Ehlers. Kultur. Schulen für die Zukunft. Architektur für Menschen. Das besondere Buch. Beta Readers Edition. 01.03.09 – 21.25 Uhr. http://www.readers-edition.de/2009/03/01/schulen-fuer-die-zukunft-architektur-fuer-menschen
06/2009 Informationsdienst Wissenschaft. Pressemitteilung: Schulgebäude zum Wohlfühlen – Innovative Schularchitektur. Bernd Hegen, Pressesprecher, Referat Öffentlichkeitsarbeit, Universität Koblenz-Landau, 24.06.2009 10:25: An 17709 Abonnenten versandt. Davon sind 4114 als Journalisten beim Informationsdienst Wissenschaft angemeldet. Von den Journalisten sind 325 akkreditiert.
07/2009 Markus Koch (Moderator). Schools for the Future-Interview. Mo., den 06.07.09 um 11.04 Uhr Radio Lotte zu Weimar 106,6 Mhz. 6 Minuten. (130.000 Adressaten) Redakteurin: Katy Turba.
09/2009 Antje Flade. Rotraut Walden (ed.): Schools for the future. Design proposals from architectural psychology. Göttingen: Hogrefe, 2009, 261 S. – Bildung und Erziehung. 62 Jg. Heft 3, S. 382-383.
12/2009 Jeffrey K. Smith (2009). Should the Little Red Schoolhouse Have Been Green? A review of Schools for the Future: Design Proposals From Architectural Psychology by Rotraut Walden (Ed.). PsycCRITIQUES. Dec. 23, Vol. 54, Release 51, Article 3, American Psychological Association.
01/2010 Dürdane, Lafcı & Moore, Gary T. Schools for the Future. Architectural Science Review, Vol. 52, Number 4, pp. 322-323, 2009.
01/2010 Peer Zickgraf. Schul(t)räume in Bildungslandschaften. Die pädagogische Herausforderung der Schularchitektur. Gut angelegt. Das Investitionsprogramm Zukunft Bildung und Betreuung. Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). S. 60/61. (Schlusskapitel der Broschüre).
03/2018 Friederike Lübke. Hurra, hurra die Schule kommt. Alte Lerngebäude haben vielerorts ausgedient. Doch wie baut man die neuen nun richtig? Die Welt. Samstag, 10. März 2018. Bildung. S. 16. „Es klingt simpel, ist aber immer noch nicht Standard. Lärmschutz, gepflegte Außenanlagen, viel natürliches Licht, Rückzugsmöglichkeiten, etwa in Nischen, Galerien oder kleinen Räumen, und Heizungen, die man selbst regeln kann – das alles sind nur einige der Punkte, die Rotraut Walden für wichtig hält. Sie ist Privatdozentin und Architekturpsychologin und hat schon Anfang der Nullerjahre ein Buch über die „Schulen der Zukunft“ geschrieben.“
04/2019 Leben und Lernen – spiegel online. Reaktionen auf mehr Schüler. Was Städte beim Schulbau falsch machen. In deutschen Großstädten leben immer mehr Kinder, Schulen brauchen dringend neue Klassenzimmer. Doch beim eiligen Bau und Ausbau wiederholen sie alte Fehler – und machen jede Menge neue.
Montag, 15.04.2019 11:33 Uhr
Annick Eimer +++ Journalistin +++ +49(0)174 3287824
Beiträge zur Architekturpsychologie – Presseberichte mit Nennungen von „Walden“:
2/2004 Reinhard Kallenbach (Redakteur), Architektur macht fleißig. angenehme Räume verändern die Menschen. Rhein-Zeitung vom Mittwoch, den 25. Februar 2004, S.17. Pressebericht zu aktuellen architekturpsychologischen Projekten von Walden: Post-Tower in Bonn, Mercedes-Benz in Koblenz, Universitätsbibliothek in Koblenz, “Hochschule der Zukunft”, Wohnungsbau.http://www.uni-koblenz.de/~psy/walden/RZ25-02-04.pdf
3/2004 Mathias Irle. ARCHITEKTUR Gebäude können aggressiv machen oder die Genesung verzögern, sagen Psychologen. [Heimstatt für den Höhlenmenschen. Gebäude können aggressiv und unproduktiv machen, sogar die Genesung von Kranken verzögern. Architekturpsychologen erforschen, wie bessere Häuser, Büros und Krankenzimmer aussehen müssten.] Stern Magazin, Rubrik Gesundheit, Heft 14, 25.03.04, S. 184-189.
8/2004 Thomas Metten, Pressereferent der Universität in Koblenz. Transparenz im Arbeitsalltag. Studierende untersuchen die Architektur des Post Tower in Bonn. UNI aktuell, Newsletter des Campus Koblenz 2/2004, S. 27, 28.
09/2004 Thomas Bonrath. Architektur kann gesund machen. Uni-Studenten nahmen den Kemperhof unter die Lupe – Gute Gestaltung beeinflusst Patienten und Personal positiv. Rhein-Zeitung, Campus Mittelrhein, Samstag, den 04.09.2004, S. 18.
11/2004 Peer Zickgraf. Zeit für Kunst – Kunst für Ganztags. PISA hat Schwächen im kreativen Bereich offenbart. Mit Ideen und Engagement kann der Nachteil wettgemacht werden. Internetportal Ganztagsschule in Rheinland-Pfalz. Donnerstag, 18.11.04.
11/2004 Dagmar Hess. Architektur und Arbeitsleistung. Post-Tower für Kreative ungeeignet? Funktionalität und Transparenz, sogar eine schöne Aussicht attestierten Studenten dem Bonner Post-Tower. Das Urteil wäre besser ausgefallen, hätte die Post ihren Mitarbeitern noch mehr Kontrollmöglichkeiten eingeräumt… Zeitschrift Personalführung. Für alle die Personalverantwortung tragen. Rubrik Themen und Trends. Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V., 11, S. 6-7
10/2005 Sabine Braungart. Architektur. Raum, Erleben, Verhalten. Architekturpsychologie: Verkannte Chancen? In den USA werden sie als “Agenten der Nutzer” häufig und ganz selbstverständlich in Planungsprozesse eingebunden: Architekturpsychologen. Hier zu Lande finden sie jedoch kaum Gehör. Es fehlt weitgehend an der Bereitschaft zur Kooperation mit dieser Nischen-Disziplin und vielerorts trifft man auf eine regelrechte Abwehrhaltung. HOT & COOL zeigt die Chancen und beleuchtet die markwirtschaftlichen Bedingungen. Architektur. Hot & Cool. Technik – Lifestyle. Ausgabe 2/2005. 15.10.05. S. 16-19.
03/2006 Reinhard Kallenbach (Redakteur). Architektur kann auch heilen helfen. Koblenzer Studenten befragten kleine Patienten in Oldenburg und kamen zu positivem Ergebnis. Rhein-Zeitung vom Samstag, den 11. März 2006, S.12.
05/2006 Bernd Hegen, Pressesprecher der Universität Koblenz-Landau. Hinweis zum Projekt: Kinderfreundliche Gestaltung von Krankenhäusern – Ein Beitrag zu Gesundheit und Wohlbefinden. Informationsdienst Wissenschaft im Internet (IdW). Montag, den 22.05.06.
6/2006 Sabine Schmidt-Gerheim: Kindgerechte Klinikgestaltung erhöht Wohlbefinden kleiner Patienten. Evangelischer Pressedienst, Koblenz, epd-WEST-Meldung/Gesundheit/Architektur/Kinder, Mittwoch, den 24.5.06.
07/2006 Ludger Fittkau, Darmstadt. Kinderkrankenhaus der Zukunft. Neue Studie der Universität Koblenz zeigt Nachholbedarf. Gerade Kinderkrankenhäuser gelten oft als Räume, die frühzeitig zu traumatischen Erfahrungen wie Stress und Angst bei den Kindern beitragen. In Zusammenarbeit mit dem Verein “Die kleinen Patienten e.V.” in Bonn hat nun eine Forschergruppe der Universität in Koblenz Kriterien für ein Kinderkrankenhaus der Zukunft entwickelt. Deutschlandfunk, Dienstag, den 04.07.2006 um 10.10 Uhr
11/2006 Dagmar Hess. Schöne Räume, gute Leistung Architekturpsychologen können die Motivation von Mitarbeitern steigern – mit einer gelungenen Büro- oder Fabrikarchitektur. Doch die Profession fristet in Deutschland ein Schattendasein. Text: F.A.Z., 18.11.2006, Nr. 269 / Beruf und Chance Seite C5
11/2006 Dagmar Hess. Architektur. Schöne Architektur, gute Leistung. Architekturpsychologen können die Motivation von Mitarbeitern steigern. Dagmar Hess. Dieser Artikel erschien erstmalig in der FAZ vom 18.11.2006, Seite C5. Die Zwischenüberschriften wurden von der Online-Redaktion des Goethe-Instituts eingefügt. Goethe-Institut, November 2006.
11/2006 Dagmar Hess. Translation: Ani Jinpa Lhamo. Architecture. Attractive Rooms, High Productivity. Architectural psychologists can improve employees’ motivation. Copyright: Goethe-Institut, Online-Redaktion. This article first appeared in the Frankfurter Allgemeine Zeitung on November 11, 2006, p. C5. The subheadings were added by the online editiors of the Goethe-Institute. Goethe-Institut, November 2006.
1/2007 Dr. Eva Tenzer, Wissenschaftsjournalistin. Kinder sind anders krank. Chronische Leiden nehmen zu. Bild der Wissenschaft. S. 72-76.
3/2007 Alexandra von Knobloch. Häuser prägen Menschen. Architekturpsychologie. Gut gestaltete Gebäude kommen den Bedürfnissen ihrer Nutzer entgegen. Sie fördern das Wohlbefinden, die Arbeitsleistung und sogar die Genesung. Forschung und Wissen. Apotheken Umschau, 01. März 2007, S.80-85.
3/2007 Rolf Ehlers. Bauen am Menschen vorbei: Architektur der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Politik + Kultur + Wissenschaft. Beta Readers Edition. Ein BlogForm-Projekt. Dienstag, den 13. März 2007.
04/2007 Janina Poesch. Arbeitslust. Interview mit Dr. Rotraut Walden. Repräsentative Bürobauten, futuristische Fabriken und preisgekrönte Verwaltungsgebäude verkörpern in der Regel eine Unternehmenskultur. Aber welchen Beitrag kann Architektur zur Motivation von Mitarbeitern leisten? Wie kann sie zur Gewinnung neuer Fachkräfte und zur Verbesserung der Gesundheit am Arbeitsplatz beitragen? Dr. Rotraut Walden, eine der wenigen Architekturpsychologen in Deutschland, stellt sich diesen Fragen täglich und stand uns offen Rede und Antwort. Prestigious office buildings, futuristic factories, and awarded administration complexes usually represent a corporate culture. However, what is it that architecture can contribute to the motivation of employees? Dr. Rotraut Walden confronted with these questions. Architektur, Innenarchitektur und Technischer Ausbau (AIT), 4/2007, S. 140-144 + Angaben zur Person.
07.04.07 Ralf Nöcker. Das Märchen vom kreativen Chaos. Das Umfeld eines Kreativen, so das Klischee, ist von Chaos geprägt. Tatsächlich sind aber gerade Werbeagenturen häufig Orte penibelster Ordnung. Welches Umfeld die Gedanken in Schwung bringt, ist umstritten. F.A.Z., 07.04.2007, Nr. 82 / Seite C4. Ostersamstag in “Beruf und Chance”.
04/2008 Ulrike Leonhardt. Keine Leistung ohne Wohlgefühl. Mensch & Büro Interview. Wohnliche Atmosphäre ist verbunden mit Wohlbefinden. Funktionales eher mit Leistung. Dr. Rotraut Walden von der Universität Koblenz ist sich sicher: Ohne Wohlgefühl kann man nicht arbeiten. Mensch&Büro-Redakteurin Ulrike Leonhardt erklärt sie, warum. Mensch&Büro. Das Trendmagazin für den Lebensraum Büro. S. 32.
11/2008 Marten Rolff. „Tolles Flugwetter heute“. Höhenrausch und Höhenangst, strenge Hierarchien und wankende Mitarbeiter : Der etwas andere Arbeitsalltag in einem Wolkenkratzer. Süddeutsche Zeitung. 20.11.2008. http://www.sueddeutsche.de/muenchen/453/317328/text/
1/2010 Dr. Eva Tenzer. Netzwerke und Nestwärme. In gut konzipierten Büros arbeiten Mitarbeiter effizienter. Doch was ist gut? Das klassische Großraumbüro auf jeden Fall nicht, sagen Architekturpsychologen. Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Beruf und Chance. Sa./So., 9./10. Januar 2010, Nr. 7, C1.
02/2010 Dominik Stawski. Fremdgesteuert. Automatische Jalousien, Klimaanlagen und sich selbst ausknipsende Lichter – intelligente Gebäude sparen Energie und kosten Nerven. Süddeutsche Zeitung Nr. 27 HBG, Panorama, Mittwoch, 3. Februar 2010 , S. 10.
03/2010 Anke Römer. “Die Macht der vier Wände”. Den größten Teil unserer
Zeit verbringen wir in geschlossenen Räumen. Nicht immer sind diese so
gestaltet, dass Menschen sich darin wohlfühlen. Das gilt vor allem für die
Gebäude, in denen wir uns am häufigsten aufhalten: den Arbeitsplatz und
die Schule. Auch im Krankenhaus sind Patienten oft widrigen Bedingungen
ausgesetzt. Lösungen bietet die Architekturpsychologie: Sie zeigt auf, wie
Bauwerke dem Menschen besser gerecht werden können. Psychologie Heute
37.Jahrg. Heft 3 – März 2010, S. 70-75.
04/2010 Thorsten Ferdinand. Universität untersucht Kindergarten. Marienrachdorfer Einrichtung von Architekturpsychologin analysiert. Wichtige Erkenntnisse für den geplanten Anbau. Wie müssen Räume ausgestattet und gestaltet werden, damit Menschen sich wohlfühlen. Das ist nicht nur eine Frage des persönlichen Geschmacks. Auch die Wissenschaft befasst sich mit dem Thema. Westerwald-Zeitung (Rhein-Zeitung). 29.04.2010. S. 22.
07/2010 Roland Wengenmayr. Kühler Kopf im 41. Stock. Das Klimatisieren von Bürobauten ist eine Wissenschaft für sich – vor allem, wenn es dabei auch noch ökologisch korrekt zugehen soll. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. F.A.Z.11.07.2010, Nr. 27, S. 56.
07/2011 Interview Roland Stimpel. Architektur + Raum. Büropsychologie. Auch mal im Garten Arbeiten. Die Architekturpsychologinnen Rotraut Walden und Astrid Gerhardt empfehlen flexible Arbeitsumwelten – für wechselnde Projekte und wechselnde Wünsche der Beschäftigten. DAB – Deutsches Architektenblatt. 18.07.2011.
07/2011 Wolfgang Pabst (Verleger). “Krankenhaus-Architektur: Höhere Qualität steigert das Wohlbefinden, die Arbeitsqualität und den wirtschaftlichen Erfolg”. 26. Juli 2011.
08/2011 Viktoria Schiller. Deprimierende Klinikarchitektur erschwert Heilung. Lange, graue Krankenhausflure und ein beißender Desinfektionsmittelgeruch setzen Kranken zu. Architekturpsychologen plädieren für schönere Krankenhäuser. 05.08.2011 Welt-Online.
http://www.gva.be/nieuws/wetenschap/guid/77c02b5f-d5f9-42a5-bf84-d3e391924ac1.aspx
http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung-medizin/medizin/wenn-die-klinik-krank-macht/4468960.html
http://www.welt.de/wissenschaft/article13528853/DeprimierendeKlinikarchitektur-erschwert-Heilung.html
http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/deprimierende-kliniken-erschweren-heilung-12339.php
http://www.ovb-online.de/gesundheit/allgemein/experten-warnen-klinikbaukann-krank-machen-1349960.html
08/2011 Viktoria Schiller. Architekturpsychologie: Wenn die Klinik krank macht. Handelsblatt. Eine Wissenschaftlerin der Universität Koblenz hat ein Schema entwickelt, mit dem die Architektur von Krankenhäusern beurteilt werden kann. Sie sagt: 60 Prozent der Kliniken haben Nachholbedarf. Rotraut Walden zählt zu der kleinen Gruppe deutscher. 05.08.2011
08/2011 Dirk Hendirkx. Deprimerende ziekenhuizen niet goed voor herstel. Lange, grijze gangen, steriel ingerichte kamers, de bijtende geur van ontsmettingsmiddelen: veel ziekenhuizen zijn zo ingericht dat patiënten er zich eerder slechter voelen dan beter. Architectuurpsychologen roepen op tot verandering. Het Ziekenhuisnetwerk Antwerpen (ZNA) is ermee bezig, maar het zal nog een tijd duren. De architectuurpsychologe Rotraut Walden, een docente aan de universiteit van Koblenz, betoogt dat minstens 60 procent van de Duitse ziekenhuizen dringend aan herinrichting toe zijn. Artikel over ziekenhuisinrichtingen, Gazet van Antwerpen, Dirk Hendrikx, 07.08.2011
01/2012 Doris Tromballa (Regisseurin/Autorin). Risiko am Schreibtisch: Das gefährliche Büro. Faszination Wissen. Bayern Fernsehen. Redaktion Armin Olbrich, Moderatorin: Iska Schreglmann. 08.01.2012 um 21.15 bis 21.45 Uhr mit 2 Wiederholungen in Bayern alpha.
Podcast: http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/faszination-wissen/fawi-gefahr-buero100.html
3 Fraunhofer Institute, Deutscher olympischer Sportbund, IBM-Niederlassungsleiter Hans-Hermann Junge/München und Rotraut Walden (unter dem Arm das Habil-Buch aus dem Pabst-Verlag) kommen zu Wort. Zu Beginn kurz, 6 Minuten in den letzten 10 Minuten.
02/2012 Gerhard Liedtke. Weiß und grau – Hauptsache bunt. Welche Farben Fassaden brauchen. Radio Thema. Bayern 2 Rundfunk. Donnerstag, den 09.02.12 ab 20.03 Uhr, ca. 49 Min. 10 Sek. bis 52 Min. 30 Sek. Im Gespräch 3 Minuten Statements von Rotraut Walden.
04/2012 Doris Tromballa (Regisseurin/Autorin). Moderatoren: Carolin Matzko und Gunnar Mergner. Dörthe Eickelberg und Pierre Girard. Alptraum Arbeitsplatz. X:ENIUS in ARTE, Ostermontag, 09.04.2012 um 8.25 Uhr/26 Minuten. Wiederholungen: Di., den 10.04.12 um 13.00 Uhr; Mi., den 11.04.12 um 17.55 Uhr.
05/2012 Ute Essig. Raum zum Gesundwerden. Architektur: Warum Patienten sich modern gestaltete Kliniken mit viel Licht und hellen Farben wünschen. Forschung & Wissen. Apotheken Umschau, 01. Mai 2012, S. 68-69. (Beitrag zu Rotraut Walden, Christine Nickl-Weller, Lüder Clausdorff).
09/2012 Wolfgang Hess (Chefredakteur). Quantenphysik. In 5 Etappen einfach erklärt. Eva Tenzer. Kalte Pracht. In Prestigebauten aus Glas und Stahl bleiben die Bedürfnisse der Mitarbeiter häufig auf der Strecke. Dabei kann ein angenehmes Arbeitsumfeld die Leistung erheblich steigern. S. 76-81. Bild der Wissenschaft.
08/2013 Reinhard Kallenbach (Redakteur – Campus Seite). Farbenfrohe Räume können gesund machen. Umfrage. Uni und Kinderklinik kooperieren. Sa., den 03.08.2013. S. 16. Koblenz/Neuwied – Foto: Der neu gestaltete Empfangsbereich der Kinderklinik des Marienhaus-Klinikums St. Elisabeth Neuwied. Foto: Claudia Ochtendung.
08/2013 Mareike Knok<e. Ordnung ist das halbe Gift. Es gibt jede Menge Sprüche zum Büro und dessen Organisation. Wer Ordnung hält, ist zu faul zum Suchen. Oder auch: Im Chaos regiert die Kreativität. Doch was davon stimmt eigentlich? Experten sind sich da so überhaupt nicht einig. Eine kleine Erkundung über die Schreibtischkante hinaus. S. 14-15. duz Magazin.
08/2013 Mareike Knoke. Ich horte das, was Du nicht siehst. Im Chaos wohnt die Kreativität. Mit dieser Ausrede trösten sich hoffnungslose Schreibtisch-Chaoten. Das Hochschulmagazin „duz“ hat ergründet, was an dem Klischee dran ist, und ob Büro-Messies oder Saubermänner kreativer arbeiten. Di., 20.08.2013/06.27 Uhr.
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,917411,00.html
02/2014 Ralf Augsburg. Schweigende Botschafter: Schulbauten. Wie sehen Schulen aus, in denen man sich wohlfühlt und in denen Lernen und Lehren besser gelingen? Und wie entstehen sie? Ein Symposium des Zentrums für Lehrerbildung an der Universität Koblenz-Landau befasste sich am 5. Februar 2014 mit “Schulen der Zukunft”. BMBF.12.02.2014
http://www.ganztagsschulen.org/de/6823.php 03-05-2014.
02/2014 Felicitas Witte. Haus auf der Couch. Bei der Planung von Bürogebäuden werden Architekturpsychologen nicht immer zu Rate gezogen. Zu viel Glas und eigenwillige Jalousien senken die Produktivität von Mitarbeitern, gut sind dagegen Rückzugsorte und ein Blick nach draußen. Süddeutsche Zeitung. Nr. 43. Freitag, den 21.02.2014. Immobilien. (Vitra)
04/2014 Inga Krieger. Büroeinrichtung. So läuft der Laden. Große Fragen zur Einrichtung des Büros – und ein paar schlaue Antworten. VON Inga Krieger | 03. April 2014 – 08:00 Uhr. Zeit Online Beruf. ZEITmagazin Nº 15/2014 1. April 2014 17:57 Uhr.
07/08 2017 Annika Wind. Thema Arbeit: Vom Reiz des Rückzugs. Die Architekturpsychologin Rotraut Walden findet: „Im Büro muss es Raum für Unordnung geben.“ Machen Großraumbüros krank – oder sogar glücklich? Rotraut Walden ist Architekturpsychologin und untersucht den Einfluss von Gebäuden auf unser Wohlbefinden und unsere Produktivität. Sie hat herausgefunden, was zu einem guten Büro gehört. Und warum eines der besten aus ihrer Sicht in Bonn steht. K.West: Magazin für Kunst, Kultur, Gesellschaft.
02/2017 Andrea Hessler (Redaktion). Schwerpunkt: BÜROWELTEN. Arbeitest du noch oder entfaltest du dich schon? Im Café, in fremden Wohnungen oder im Büro – Orte zum Arbeiten gibt es heute viele. Doch welche Bedingungen unterstützen Beschäftigte dabei, ihren Job richtig gut zu machen? EOS-Journal, Ausgabe 2-2017 des DUB UNTERNEHMER-Magazins. S. 10-13.
01/2018 Pia Hoffmann (Autorin/ Ludwigshafen). Die Seele bauen lassen. Mannheimer Morgen. Wissenschaft. 27.01.2018.
02/2018 Vanessa Köneke (Köln). Abzweig gesucht. Mehr Komfortzone. Wie wird aus einem Campus ein Lebens-, Lern- und Arbeitsraum, in dem sich Studierende wohlfühlen? Viele Hochschulen stellen sich diese Frage. Ihnen geht es dabei auch darum, die Abbruchquoten zu senken. Denn wer frustrationsfrei studiert, hat bessere Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss. Duz. Deutsche Universitätszeitung. Campus Hintergrund. 23.02.2018, S. 10-11.
03/2018 Erik Brühlmann. Gute Lage hat ihren Preis. Ein schönes Haus mit einem Panoramablick ist der Traum vieler Schweizerinnen und Schweizer. Wie Berg-, Fern-, oder Seesicht den Wert einer Immobilie verändern kann, lässt sich relativ exakt berechnen. Neue Züricher Zeitung am Sonntag. Immobilien. 11.03.2018, S. 5.
08/2019 Ivonne Ilfrich. Die Beste Frage am Schluss. Welchen Einfluss hat der Ort auf das Denkvermögen? Nicht nur Sie brauchen manchmal einen Tapetenwechsel. Auch Ihr Gehirn will raus aus der ewig gleichen Mühle. Foto Christoph Soeder. „Die Zeit“ Magazin Wissen, S. 101.
03/2019 Gesünder Wohnen. Architekturpsychologie in Deutschland.
Verschickt: Fr, 26. Apr. 2019 11:58
Betreff: Sendung Planet Wissen/SWR – 28.03.19/ 13.00 Uhr
Christian Jakob (SWR) Interview: Dr. Rotraut Walden – Wohnen – Gesellschaft – planet-wissen.de www.planet-wissen.de
04/2020 Dr. Birgit Förg. Das DeBeKa Innovation Center – ein Bürogebäude der Zukunft? Universität Koblenz-Landau. Campus Koblenz. https://www.uni-koblenz-landau.de/de/aktuell/archiv-2020/das-debeka-innovation-center-in-koblenz-ein-buerogebaeude-der-zukunft/ – Datum der Meldung: 21.04.2020 – 12.00 Uhr. Pressemeldung Öffentlichkeitsarbeit.
05-06/2020 Rebekka Gottl. Am Anfang drei Fragen. 2. Welche Architektur macht glücklich? Backstein oder Glas, Plattenbau oder Burg? Das Glück zwischen den vier Wänden hängt von der Form ab. Und von den Details… Foto Massimo Colonna. „Die Zeit“ Magazin Wissen, S. 8/9.
08.10.2022 Peter Miltz. Architekturpsychologin an Uni verabschiedet. Personalie. Rhein-Zeitung. Koblenz
10/2022 Peter Miltz. Rhein-Lahn-Zeitung-Bad Ems. (Mittelrhein/ Personalie), NR. 237, SEITE 22,· MITTWOCH, 12. OKTOBER 2022
10/2022 Rhein-Zeitung. Nr. 234, Samstag, 08.10.2022, (Koblenz/ Personalie), S. 15
Rezensionen zum Buch “Glück und Unglück” und Nennungen von „Walden“.
12/2003 Interview “Weisheit als Perspektive für ein glückliches Leben” mit Thomas Metten, dem Pressereferenten der Universität in Koblenz, vom 13. Nov. 2003 für den Newsletter UNI.aktuell Ausgabe 2/2003
11-12/2003 Andreas Lange & Peggy Szymenderski. Literaturrundbrief. Weihnachtsausgabe. DJI Deutsches Jugendinstitut, Abteilung Familie und Familienpolitik. S. 62-63.
02/2004 “Buch des Monats“ im Asanger Verlag von Mittwoch, den 18. Februar 2004 bis Dienstag, den 27. April 2004.
02/2004 Bernd Hegen, Pressesprecher der Universität Koblenz-Landau. Glück und Unglück aus interaktionistischer Sicht. idw – Informationsdienst Wissenschaft im Internet, 19.02.2004
02/2004 Rundfunk-Interview zu dem Buch “Glück und Unglück” mit dem Moderator Thomas F. Koch, verantwortliche Redakteurin Theresa Saame, gesendet am Freitag, den 27. Februar 2004 um 12.40 Uhr in SWR2 – S2 Kultur.
08/2004 Helle Jeppesen. Was glücklich macht. Kann man Glück erlernen? Sind Frauen glücklicher als Männer? Gibt es “Glück im Unglück” wirklich? DW-WORLD.DE. Deutsche Welle. 21.08.04
10 Redaktionen haben laut Deutsche Welle/Zentralredaktion den Beitrag gesendet und zwar die deutsche, kroatische, mazedonische, albanische, indonesische, chinesische, portugiesische (für Afrika), hausa, amharische und die arabische Redaktion.
01/2005 Dr Gerd Buschmann/ Thomas Bernhard. Rezension in www.lehrerbibliothek.de
1/2005 Tina Joyeux & Franziska Thees (verantwortliche Redakteurinnen). Moderation: Patrick von Odijk. Rundfunk-Interview. Glück und Unglück. Ist Glück machbar? Und wie unterscheiden sich junge und alte Menschen und verschiedene Berufsgruppen in ihren Glücks- und Unglückserlebnissen? SWR1 Der Abend. Sendung zum Thema: Der Traum vom Glück: Auf der Suche nach dem idealen Zustand. Freitag, den 14.01.05, 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr. Sendezeit des Interviews ca. 21.30 Uhr bis 22.00 Uhr mit Musikunterbrechungen.
11/2011 Andrea Kaltheier. „Glück und Zufriedenheit“. 2 Min. 20 Sek. Kurz vor 10.00 Uhr am Samstag, den 26.11.2011. SWR 4 Radio.
Wie hängen Glück und Zufriedenheit zusammen?
Wie unterscheiden sie sich?
Glücklich aber unzufrieden – geht das? und zufrieden aber unglücklich, funktioniert das?
Was ist auf Dauer wichtiger für uns und unser Leben, können wir das selbst beeinflussen?
Rezensionen zum Buch „Architekturpsychologie: Schule, Hochschule und Bürogebäude der Zukunft“ und Nennungen von „Walden“ in der Presse.
06/2008 Bernd Hegen. Schule, Hochschule und Bürogebäude der Zukunft – Aktuelle Publikation zum Thema Architekturpsychologie. Dr. Rotraut Walden, Privatdozentin an der Universität Koblenz-Landau, legt aktuell eine neue Publikation zum Thema Architekturpsychologie vor. In ihrem Buch “Architekturpsychologie: Schule, Hochschule und Bürogebäude der Zukunft” präsentiert sie drei Fallstudien zu Schule (Waldorfschule, Köln), Hochschule (Universität, Koblenz) und Bürogebäude (Post Tower, Bonn), auf die jeweils das Konzept der Umweltkontrolle als zentrales Kriterium für Gebäude angewendet wird. Im deutschen Sprachraum werden damit erstmalig in einer Monographie psychologische Untersuchungen von innovativen Gebäuden in Anlehnung an die International Building Performance Evaluation (Gebäudeleistungsevaluation) beschrieben. Referat Öffentlichkeitsarbeit. Universität Koblenz-Landau. Informationsdienst Wissenschaft im Internet (IdW). Dienstag, den 24.06.08.
07/2008 Reinhard Kallenbach. Architektur beeinflusst Psyche. Koblenzerin Dr. Rotraut Walden sorgt mit neuer Untersuchung für Aufsehen. KOBLENZ. Architektur kann dazu beitragen, das Wohlbefinden zu steigern. Architektur kann aber auch depressiv und krank machen. Passend zum “Tag der Architektur” am kommenden Wochenende hat Dr. Rotraut Walden ihre neue Publikation vorgelegt. Die Psychologin und Privatdozentin an der Universität in Koblenz gehört zu den wenigen Wissenschaftlern in der Bundesrepublik, die sich mit den Auswirkungen der zeitgenössischen “Baukunst” auf Geist, Körper und Seele beschäftigten. Donnerstag, den 03.07.08
07/2008 Christine Xuân Müller. „Die Möglichkeit zum Rückzug“. Rotraut Walden hat den Zusammenhang zwischen Architektur, Wohlbefinden und Arbeitseffektivität unter anderem bei Hochschulen untersucht. CXM. Das unabhängige Hochschulmagazin, duz Magazin. Aus der Hochschule, S. 19. Freitag, den 25.07.2008. 64. Jhrg., 07, Wolfgang Heuser (Hrsg.), Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH.
08/2008 Paulus Müller. Radiointerview: www.koelncampus.com Freitag, den 01.08.08 9.14 Uhr 4 Min 100 MHz
01/2009 Harald Willenbrock, Hamburg. Der Nutzer, das unbekannte Wesen. Architekturpsychologen wissen: Wer Mitarbeiter für ihr Büro begeistern will, muss es sie vor allem mitplanen lassen. Ablesen lässt sich der Effekt am Bonner Post-Tower, der künftigen E.ON-Ruhrgas-Zentrale oder dem Neubau des Süddeutschen Verlags, der bei den Mitarbeitern zunächst alles andere als beliebt war. Quickborner Team. Gute Arbeit. Seitenblicke. Wohlfühlfaktor wie Nutzer sich ihre Arbeitsstelle wünschen – und wonach Architekturpsychologen Büros bewerten. Matthias Pietzcker. Bremen/Brinkum: SR-Druck. April. S. 16-23.
“Hobby”:
05/1995 Ein Fall für den Psychologen – Wer sitzt wo? Prof. Dr. Manfred
Koch-Hillebrecht und Dr. Rotraut Walden erörtern neuere Erkenntnisse der Architekturpsychologie für die Restaurantgestaltung. VIF-Gourmet-Journal.