Italien 2015 – Link Campus

– von Christoph Bischoff

Ankunft in Rom

Am Donnerstag, 08.10 sind Vitalij und ich mit Ryanair vom Flughafen Frankfurt (Hahn) nach Rom (Ciampino) geflogen. Der Flug startete gegen 8 Uhr, weshalb der Tag sich etwas anstrengend gestaltete :D.

Die Buchung sowie der Check-in waren wirklich einfach, vorausgesetzt man beachtet bei Ryanair die nötigsten Punkte (nicht zu viel Gepäck, unbedingt online Check-in usw.). Wir sind von kuscheligen 10 Grad am Hahn in gefühlte 30 Grad nach Rom geflogen. Der Flug war in Ordnung, eben Ryanair :). Im Flugzeug selbst kommt man sich zwar wie auf einer „Kirmes“ vor (Werbung, Haufenweise Artikel die verkauft werden, man kann Lose kaufen und Geld gewinnen), aber mit Kopfhörern im Ohr ist das kein Problem.

Die Uni hat uns für den ersten Monat ein Hotel sowie einen Fahrer zum Hotel organisiert. Als wir in Rom ankamen, wartete der Fahrer schon auf uns um uns für 30€ pro Person ins Hotel zu bringen. Hier durften wir auch direkt miterleben, wie das Fahrverhalten der Italiener ist. Ich denke, das dürfte den meisten bekannt sein. Prinzipiell sind Verkehrsregeln hier Empfehlungen. So fahren Autos kreuz und quer und vor allem Motorräder (hier eigentlich nur große Roller) genießen es den Standstreifen zu nutzen und zwischen den Autos herzufahren. Als Motorradfahrer (mein Bruder würde mich auslachen solange wie ich nicht mehr auf einem richtigen Motorrad saß) kann ich sagen, dass ich hier aber definitiv nicht fahren wollte – Unfälle sind vorprogrammiert! Nichtsdestotrotz werden Rettungskräfte recht Problemlos von den Autofahrern durchgelassen.

Am Hotel angekommen wartete schon eine Mitarbeiterin der Uni (Guilia) auf uns. Mit ihr hatten wir bisher den meisten Kontakt vor der Abreise aufgrund der Wohnungssuche. Das Hotel ist, nunja, akzeptabel für ca. 1 Monat. Es kostet uns 460€ und dafür bekommen wir: sich ablösende Tapeten, farblich intensive und große Flecken auf Stühlen sowie Vorhängen, ein paar schwarze Flecken in der Duschbadewanne im Bad, ein Fenster das sich nicht öffnen lässt und einen doch sehr großen und leeren Balkon :). Alles in allem ist das sicher für einen Studenten eine Lösung, die für 3 Wochen akzeptabel ist. Sie half uns beim Check-in und den nötigsten Dingen im Hotel. Danach ging es mit ihrer Hilfe weiter Richtung Bahnhof „Tirbutana“ um eine Monatskarte für die öffentlichen Verkehrsmittel in Rom zu kaufen (btw. die Kosten hier nur 35€! Warum geht das nicht auch in Koblenz???). Danach ging es direkt weiter an die Uni.

Die Uni ist natürlich nicht mit Koblenz vergleichbar. Wer die Uni in Koblenz kennt: Die gesamte Uni wirkt erst einmal so groß wie das A-Gebäude. Guila hat uns erstmal alle Leute aus dem „International Office“ vorgestellt. Die Leute sind alle unglaublich nett und hilfsbereit. Glücklicherweise bedeutet „International Office“ auch, dass alle Englisch sprechen. Der ein oder andere Italiener natürlich mit mehr oder weniger Akzent. Natürlich habe ich im Vorfeld angefangen italienisch zu lernen aber meine Sprachkenntnisse reichen noch nicht aus um eine einfache Konversation zu führen.

Nachdem wir erstmal alle Personen des Office kennen gelernt hatten, haben wir uns ein Mittagessen in der Mensa geholt. Man darf sich nicht die Mensa wie in Koblenz vorstellen. Sie sitzt im Keller der Uni und „versorgt“ die Uni sowie die angrenzende Grundschule. Dementsprechend gut ist das Essen (die Kinder sollen ja was gutes bekommen)! Im Grunde gibt es ein „Menu 1“ für 8€ und ein „Menu 2“ für 6€. Das zweite Menü besteht aus einem Hauptgericht, einer Beilage (z.B. Kartoffeln, Gemüse etc.), Brötchen und einem 0,5L Wasser. Sollte man kein ganzes Menü essen wollen, können die einzelnen Gerichte auch normal gekauft werden.

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Nun, nachdem wir in der Uni soweit alles geklärt haben, sind Vita und ich erst einmal etwas zu essen und trinken kaufen gegangen und ab zurück ins Hotel. Alles ohne italienisch natürlich relativ problemlos. Wobei es schon ganz gut ist zumindest zu wissen wie man „Guten Tag“ und „Danke“ sagt.

Zurück im Hotel haben wir uns auch direkt mal aufgemacht die Umgebung zu erkunden. Dank des Monatstickets könnten wir relativ entspannt mit der Metro durch die Gegend fahren und sind so schließlich beim „Kolosseum“ gelandet. Ach, das Hotel bietet einen Shuttel-Service vom Hotel zur nächsten Metro-Station „Pietralatra“ an. Das ist recht bequem, da die Haltestelle für den Bus der zur Metro-Station fährt ca. 10 Minuten entfernt ist und der Bus selbst auch allerhöchstens alle 15 Minuten fährt. Der Shuttle-Service ist in Ordnung. Der Fahrer war am ersten Tag eher unfreundlich (das hat sich aber schnell gebessert), die Sitze sind beim Bremsen verrutscht aber immerhin kamen wir bisher immer an :).

Am Kolosseum ankommen bietet sich in Rom natürlich das übliche Bild, wie man es aus vielen Großstädten wie bspw. Barcelona kennt. Über all waren „Straßenhändler“ und verkauften „Selfie-Stangen“, Tücher oder eben irgendwelchen Kram. Hier vorneweg: die Straßenhändler beherrschen unglaublich gut das Prinzip auf eine neue Nachfrage aufgrund von veränderten Bedürfnissen zu reagieren. Bspw. haben die unendlich schnell Regenschirme im Verkauf sobald es anfängt zu regnen. Ich habe den Eindruck, dass das eine Kunst für sich ist!

Fazit des Tages: Rom ist eine sehr schöne Stadt, die Uni macht einen wirklich guten Eindruck, ich freue mich auf die Wohnung!

Codeci Fiscale und Essen im Hotel

Ich muss zugeben, dass die Nächte im Hotel besser sind als erwartet. Natürlich ist es dort etwas lauter wenn Spanier, Italiener, Deutsche etc. pp aufeinander treffen, nichtsdestotrotz ließ es sich auf den tollen Betten wunderbar schlafen.

Nach unserer Ankunft stand erst einmal auf dem Programm das sogenannte „Codeci Fiscale“ zu beantragen. Das ist eine Nummer die jeder Italiener bei seiner Geburt erhält (oder eben beispielsweise Studenten) und die man für alles mögliche benötigt. Z.b. um Konten zu eröffnen, Mietverträge abzuschließen oder beim Kauf einer italienischen Simkarte. Dank Giulia, unserer Retterin, Anführerin und treue Begleiterin der LCU (Link Campus University) haben wir den Weg zum nötigen Amt gefunden. Etwas außerhalb von Rom gelegen konnten wir so auch einmal einen ersten Blick auf die Vororte Roms werfen. Giulia hatte bereits im Vorfeld abgeklärt was wir alles benötigen und hat uns beim Amt „angemeldet“. Ab da sollte man diese Nummer immer bei sich tragen.

Nach einem Mittagessen in der Uni haben wir dann mal ein etwas größeres Kaufhaus (vergleichbar mit dem Globus in Koblenz) aufgesucht und uns einen Sandwich-Toaster gekauft, damit wir auf dem Hotel auch mal etwas „warmes“ essen können. Außerdem haben wir uns dort einen Wasserkocher besorgt, damit es morgens endlich einen (instant) Kaffee geben kann. Der Kaffee in Italien ist leider wirklich gar nicht meins. Bestellt man hier einen Kaffee erhält man einen Espresso. Prinzipiell ist es auch möglich bspw. einen Latte Macchiato zu bestellen, aber einen Kaffee in einer großen Tasse gibt es hier einfach nicht. Die Art und Weise wie wir Kaffee trinken hat Giulia doch etwas entsetzt. Zusätzlich haben wir natürlich noch zwei Tassen und Löffel mitgenommen um uns im Hotel etwas einzurichten.

Sightseeing

Wie es sich natürlich gehört, haben wir uns dann auch mal aufgemacht Sehenswürdigkeiten von Rom anzusehen. Als erstens stand der Vatikan auf dem Plan (für mich als evangelischer Bischof natürlich enorm wichtig!). Glücklicherweise war ich auf Regen vorbereitet, Vitalij nicht. Jedoch konnte man an wirklich jeder Metro und Straßenecke plötzlich Händler mit Schirmen finden. Geschickt auf Italienisch verhandelt „dieci euro.“ , „cinque euro“, „sette euro“ und der riesen Schirm war für 7€ gekauft.

Am Vatikan angekommen waren wir doch etwas von der riesen Schlange am Eingang trotz des schlechten Wetters überrascht. Wir haben uns natürlich vorbildlich ganz hinten angestellt und kamen so in 5 Minuten rein. Nach der Sicherheitskontrolle (ja, genau die, wie im Flughafen) ging es direkt ab zur Kuppel des Petersdoms. Man hatte die Wahl zwischen 600 Stufen gehen, oder Aufzug + 300 Stufen gehen. Als sportbewusste und gesunde Studenten ging es dann 600 Stufen (für 6€) aufwärts. Zugegeben, der Anfang war relativ einfach jedoch sollte man zum Ende hin 1. keine zu breiten Schultern haben (es wird wirklich eng) 2. definitiv nicht klaustrophobisch veranlagt sein und 3. auch eine gewisse Beweglichkeit aufweisen, denn beim ganz IN die Kuppel wird es ziemlich Schräg (wortwörtlich!). Aber der Blick, sowohl in den Dom sowie etwas weiter oben auf Rom, entschädigt alles. Der Weg von der Kuppel hinunter gestaltete sich deutlich einfacher.

Nach dieser Anstrengung haben wir uns überlegt etwas zu essen zu gehen. In meinem Reiseführer 100% Rom (hier Werbung: ich kann die 100% Reihe an Reiseführern wirklich nur empfehlen) wurden wir auf das Studentenviertel San Lorenzo aufmerksam. Dort sollten vor allem viele Bars angesiedelt sein. Wie von einem Studentenviertel natürlich nicht anders erwartet, ist der Anblick der Lokalitäten von außen etwas gewöhnungsbedürftig. Uns ist aber ein „Restaurant“ aufgefallen namens Cinquecento50 (also 50 50), welches innen besonders gut aussah und auf eine Empfehlung von „Tripadvisor“ hinwies. Hier am Rande, Giulia hat uns auch gesagt, dass wir auf Tripadvisor schauen sollen, was in Rom empfohlen wird. Im Restaurant selbst „hingen“ an der Wand zur Begrüßung drei Vespas (also drei Roller). Wir setzten uns hin, bekamen die bisher geilste Pizza in Rom (zugegeben, waren erst zwei, aber die Pizza war wirklich super), tranken ein Hanfbier und Cocktails. Wie für ein Studentenviertel üblich haben wir auf dem Rückweg auch gewisse Angebote auf der Straße erhalten, auf die ich an dieser Stelle am besten nicht eingehe ;).

Einen Tag später zogen wir etwas planlos durch Rom. Immerhin muss man bedenken, dass wir insgesamt 6 Monate Zeit haben alles zu sehen. Wir entschieden uns dann zum Trevi-Brunnen zu fahren. Leider war dieser durch Glasscheiben abgesperrt. Außerdem mussten wir auch auf das Wasser verzichten, durften aber natürlich das ganze Geld sehen, was die Leute interessanterweise immer ins Wasser werfen. Wir haben danach die römische Altstadt auf uns wirken lassen und sind einfach querfeldein gegangen. Man erhält hier schon ein überragendes Bild von Rom mit all seinen Häusern, Balkonen und vor allem Terrassen. Mal wieder ein Einschub: auf dem Weg vom Petersdom zum Essen haben wir eine Terrasse eines Hauses gesehen, auf der sogar eine kleine Bühne für eine Band aufgebaut war. Rom, das Bild hier ist echt überragend. Sry Koblenz, aber Rom ist wirklich tausendmal schöner! Nachdem wir uns noch einen Kaffee und Vita eine Süßigkeit in einer Tripadvisor-Empfehlung gegönnt haben besuchten wir die „Bacab Bar“. Sehr empfehlenswert. Dort erhält man Schnick-Schnack zum Kaufen (bspw. Handtaschen, ein Schal, Teekannen….) aber auch sehr gute Cocktails (ich hör mal auf zu erwähnen wenn wir etwas über Tripadvisor gefunden haben).

Inzwischen ist es Montag und wir wieder auf dem Weg uns Rom anzuschauen. Wir sind wieder zum Kolosseum gefahren, dieses mal haben wir uns jedoch entschieden es von innen anzusehen. Interessant ist, dass man mit seinem Ausweis bis 25 Jahre in allen Museen in Rom kostengünstig reinkommt (anstelle von 12,50€ haben wir nur 7,50€ bezahlt). Das Wetter hat uns super unterstützt (ca. 28 Grad mit Sonnenschein). Die Karte des Kolosseums gilt sogar für das Forum Roma, jedoch haben wir uns entschieden dort später noch einmal vorbeizuschauen.

Nach dem Kolosseum wollten wir uns noch die karte des „Erasmus Student Networks“ (ESN) besorgen. Mit dieser Karte ist es möglich uns 1. als Studenten auszuweisen 2. erhalten wir damit viele Vergünstigungen (Studenten, natürlich vorzugsweise in Bars und Clubs) und 3. haben wir die Möglichkeit an Veranstaltungen des ESN teilzunehmen. Die Veranstaltungen reichen von Parties bis hinzu Ausflügen aller Art. Das Office in dem wir diese Karte bekamen, liegt jedoch in einer Fakultät der La Sapienza Uni. Also haben wir uns wieder einmal auf den Weg dorthin gemacht um den riesigen Campus mit seinen unzähligen Studenten zu sehen oder die vielen Straßenhändler beim Verkauf von technologischen Produkten zu beobachten. Das Büro des ESN hat nach italienischem Standard 1 Stunde später als geplant eröffnet, jedoch verlief sonst alles reibungslos.

Endliches mobiles Internet und das italienische Bürgeramt

Ein Auslandssemester stellt einen natürlich vor sehr viele Herausforderungen. Zum einen eine (vermutlich) fremde Stadt sowie eine doch eher fremde Sprache außerdem ist der Kontakt zur Heimat auch etwas schwieriger. Dank des Internets und Smartphones ist jedoch keins davon mehr ein großes Problem. Fremde Stadt? Google Maps sagt mir wo ich bin, wie ich weiterkomme (insbesondere mit den öffentlichen Verkehrsmitteln), was in meiner Umgebung ist. Fremde Sprache? Mit der richtigen App auf dem Handy bekomme ich alles übersetzt. Kontakt nachhause? Dank WhatsApp und Skype im Grunde kostenlos und wirklich einfach. Das funktioniert auch alles super, solange ich eben eine Internetverbindung habe (ja ich weiß, es gibt auch offline Wörterbücher). Da mein Anbieter BASE irgendwie nicht so ganz wusste ob ich +3€ meinen Vertrag in Rom weiter nutzen kann (bei Vodafone sind es +5€), bin ich nach Rom ohne mobiles Internet sowie Roaming-Gebühren beim Telefonieren und SMS schreiben gekommen. Recherchiert man aber etwas oder unterhält sich mit Studenten vor Ort bemerkt man schnell, dass es in Italien unglaublich gute Angebote gibt. Kurzum: Giulia (mal wieder) half mir dabei vor Ort eine Simkarte mit italienischer Nummer bei dem Anbieter Tre zu kaufen. Mein „Vertrag“: keine Mindeslaufzeit, keine Kündungsfrist, pay what you use, die Karte selbst kostete mich 5€ und meine gebuchte Option beinhaltet 3 Gb LTE für 5€ im Monat. Und 5€ mehr im Monat für 3Gb LTE ist durchaus zu verkraften. Also ich kann wirklich nur empfehlen, dass man sich am besten vorher informiert, wie die Angebote im Ausland sind. Vor allem in Italien lohnt es wirklich gar nicht, seinen Vertrag von Deutschland mitzunehmen und für weniger Leistung sogar noch draufzuzahlen. Hilfreich war es aber natürlich, dass wir eine Italienerin dabei hatten, da das Englisch des Verkäufers eher so lala war. Außerdem konnte sie mich auch darauf aufmerksam machen, dass man vielleicht einen Tag länger wartet bevor man die Karte nutzt, da es wohl öfters Probleme gibt, bei der Buchung von Tarifen in Italien. Hat aber am Ende alles super geklappt!

Einen Tag später ging es für uns zum Bürgeramt. Wir fuhren zusammen mit Giulia (ja da fragt man sich, ob sie nicht irgendwann genervt ist von uns???) zum Bürgeramt, das für den Bezirk zuständig ist, in dem sich unser Hotel befindet. Bis auf ein paar kleine Schwierigkeiten (der Busfahrer ließ uns 20 Minuten im leeren Bus sitzen bis er uns sagte wir müssten einen anderen nehmen) verlief die Fahrt dorthin reibungslos. Bei der Ankunft konnten wir auch unsere inzwischen erworbenen Fähigkeiten als Italiener zeigen und haben uns gekonnt durch eine Baustelle, über eine Schnellstraße und auf die andere Seite bewegt. Hab ich bereits erwähnt, dass Italiener gehen wann und wie sie wollen? Ampeln sind prinzipiell Empfehlungen (sowohl für Motorräder wie auch für Fußgänger) und eine Straße ist dafür da um auf ihr schnell vor einem Auto rüberzurennen. Zebrastreifen haben hier übrigens scheinbar keine Bedeutung. Zumindest weiß ich noch nicht, warum hier welche sind. Vielleicht zur Verbesserung des Stadtbildes, denn an einem Zebrastreifen hält echt kein Auto an.

Das Gebäude des Amtes sah nett ausgedrückt wirklich heruntergekommen aus. Drinnen war es noch schlimmer. Nachdem wir endlich verstanden haben, wie man an einen Mitarbeiter kommt, haben Vitalij und ich auch die Chance bekommen Giulia in einem langen Gespräch mit der Sachbearbeiterin zu erleben. Dank unseren Englisch-, Französisch- und Spanischkenntnissen konnten wir selbst dem Gespräch etwas folgen (also wenn man Mimik + Gestik + ein Wort zusammenbringt). Am Ende war es so, dass sich Erasmus-Studenten in der Regel nicht in Rom melden (müssen). Außerdem, ist das ohne geregelte Unterkunft (ja, wir sind ja immer noch zu zweit im Hotel) nicht möglich. Wir haben drei Monate Zeit um uns zu melden, jedoch ist noch nicht ganz klar ob wir das benötigen. Prinzipiell wäre das nur wichtig, sollten wir z.B. ein Konto bei einer Bank eröffnen wollen.